
GEPA
Die GEPA arbeitet seit 1975 als Importorganisation für Faire Produkteund bietet ein breites Sortiment von Kaffee über Gewürze und Schokolade bis zu Kunsthandwerk.
Mit dem neuen Siegel „FairTrade plus“ fördert GEPA biologische Produktionsweisen.

EL PUENTE
gehört zu den ersten Fair Trade Lieferanten in Europa und arbeitet mit über 140 Handelspartnern zusammen. Im Vordergrund der Arbeit steht der partnerschaftliche
Welthandel und die Solidarität mit den Partnern.

Das FAIR Handelshaus Bayern
ist eine regionale Vertriebsstelle der GEPA. Zusätzlich werden auch eigene Produkte bezogen. Es werden grundsätzlich nur Produkte verkauft, die der Konvention der Weltläden oder den Standards der WFTO entsprechen.

Contigo
entstand in den 1990er Jahren aus der GEPA heraus und arbeitet mit seinen Partnern auf der Grundlage eines Grundsatzvertrags zusammen. Darin sind faire Preise,
langfristige Handelsbeziehungen, das Verbot von Kinderarbeit
und menschenwürdige Arbeitsbedingungen festgeschrieben.

Die Fairhandelsgenossenschaft dwp
importiert Produkte aus über 30 Ländern. Regelmäßige Besuche in den Projekten
ermöglichen enge Kontakte und gute Informationen über die ProduzentInnen.

Kipepeo
arbeitet mit Kleinbauernfamilien aus Afrika (Uganda, Tansania) und Asien zusammen und importiert getrocknete sowie frische Südfrüchte nach Europa. Die Früchte sind nicht nur fair gehandelt, sondern zudem biologisch angebaut.

BanaFair
BanaFair arbeitet eng mit dem Kleinbauernverband UROCAL aus Ecuador zusammen
und vertreibt dessen Bananen aus umweltschonendem Anbau. Außerdem betreibt die gemeinnützige Importorganisation Informations- und Bildungsarbeit zum Thema Fairer Handel.

Globo
Globo ist seit 1973 im Bereich Fairer Handel aktiv und möchte damit den bewussten Konsum fördern. Bei der Auswahl der Handelspartner wird besonders Wert gelegt auf den Erhalt von traditionellem Handwerk und die Ausbildung Jugendlicher.

Südsinn
Südsinn ist aus einem Projekt zweier Studierenden entstanden, die bei den Karen in den Bergen Thailands Forschungsaufenthalte verbracht haben. Südsinn kennt alle KunsthandwerkerInnen persönlich und kann so für eine faire Bezahlung und soziale Standards garantieren.

SHONA-ART
SHONA-ART vertreibt fair gehandelte Kunst aus Simbabwe. Die Firma wurde nach einem Auslandssemester des Gründers ins Leben gerufen und pflegt auch heute noch jährlich den persönlichen Kontakt mit den KünstlerInnen in Simbabwe.

Benediktiner aus Münsterschwarzach
Die Benediktiner aus Münsterschwarzach handeln mit Produkten von Kunsthandwerkern und Kleinbauern aus über 20 Ländern. Die Abtei Münsterschwarzach erkennt die Konvention der Weltläden an und ist als Importorganisation beim Weltladen–Dachverband gelistet.

Ekobo
Das farbenfrohe Geschirr Biobu von Ekobo besteht aus Bambus und ist ökologisch wie sozial in der Herstellung ein Gewinn. Produziert wird in einer kleinen Manufaktur in China, in der Sozialstandards und faire Entlohnung sehr ernst genommen werden. Bambus ist als Rohstoff eine klima- und wasserschonende Grundlage - das bunte Geschirr tut in der Herstellung also niemandem weh!

Moogoo
Das Ziel der Importorganisation Moogoo ist es, eine Partnerschaft zwischen afrikanischen KünstlerInnen und Kunstliebenden hier zu schaffen. Produkte von Moogoo sind aus recyceltem Material und geben scheinbar wertlosen Materialien eine neue Gestalt.

Akar Fairtrade
Akar Fairtrade ist eine Importorganisation für Kunsthandwerk aus Nepal, das den Standards der WFTO gefertigt wurde. Ein wichtiges Anliegen von Akar Fairtrade ist es die Herstellung von traditionellem Kunsthandwerk zu unterstützen.

Sundara Paper Art
Sundara Paper Art vertreibt außergewöhnliche Produkte aus handgeschöpftem Papier wie wunderschöne Notizhefte, Schmuck oder Schalen. Sundara ist anerkannter Lieferant des Weltladen Dachverbands und richtet sich nach den Konventionen des Verbands.